Anfang / Ende der Veranstaltung:

Mentoring – Was ist das?

Mentoring wird eingesetzt, um den Wissenstransfer zwischen Erfahrenen und weniger Erfahrenen zu fördern. Hierbei gibt eine erfahrene Person (Mentor) ihr fachliches Wissen oder ihr Erfahrungswissen an eine noch unerfahrene Person (Mentee oder Protegé) weiter. Der oder die Mentee wird so bei der persönlichen oder beruflichen Entwicklung unterstützt.

Warum lohnt sich die Teilnahme?

Studenten erhalten in der Rolle eines Mentees leichter einen Kontakt zu erfahrenen Ingenieuren sowie Einblicke in die Strukturen der Berufswelt. Sie können mögliche Karrierewege mit diskutieren und werden in ein Netzwerk eingebunden, das neue Impulse und konkrete Hilfe wie z. B. Praktika oder Stellenangebote bietet. Mentoren bekommen direkte Einblicke in die aktuelle Forschung oder frische Ideen und Impulse vom akademischen Nachwuchs. Auch bietet das Programm die Möglichkeit, qualifizierten Nachwuchs für das eigene Unternehmen zu rekrutieren oder Kontakte zu anderen Mentoren aufzubauen.

Ablauf:

Alle Teilnehmer der Tagung werden über die bei der Tagungsanmeldung registrierte E-Mail- Adresse über das Mentoring-Programm informiert und können sich durch eine entsprechende Rückmeldung für das Programm zur Verfügung stellen. Mentoren und Mentees werden von einem Komitee nach dem Zufallsprinzip einander zugewiesen (Matching). Ziel ist, ein Verhältnis von 1:1 zu erreichen. Am Vorabend der Tagung gibt es ein „Get Together“. Das Programm ist offiziell nur für die Dauer der Tagung geplant. Ein Aufrechterhalten des Kontaktes über die Tagung hinaus steht den Teilnehmern selbstverständlich frei. Das Team der Tagungsorganisatoren freut sich über eine rege Teilnahme an dem Mentoring-Programm.

Kontakt:

Jörg Padberg | mentoring.SdP@web.de
Kontakt:
Vereinigter Papierfachverband
Telefon: +49 7072 6229
E-Mail an Vereinigter Papierfachverband senden